“Warum soid i ma des odoa?!”

– a weng ebs’ zun lesn

Als Konsument hat man oft mehr in der Hand, als sich mancher vielleicht denkt. Jeder Einkauf unterstützt genau die gekaufte Produktions- & Wirtschaftsweise, denn wo Nachfrage – da Angebot.
Das kann sowohl in die positive, als auch in die negative Richtung gehen.
Bei dem großen Angebot in Supermärkten kann man schnell mal den Überblick verlieren, wie viele Kilometer die Produkte schon hinter sich haben. Zählt man dann den ganzen Einkaufswagen zusammen, ergeben sich oft unglaubliche Summen an Transportweg.

Zugegeben, der Einkauf bei regionalen Produzenten ist oft mit etwas mehr Aufwand verbunden, der Effekt ist aber nicht zu vergleichen.
Seinen Produzenten & die Herkunft der Produkte zu kennen, bringt einen dazu, Lebensmittel wieder mehr zu schätzen & einen Bezug dazu herzustellen, a guads G’fui! 👍

Von der Qualität & Frische garkeine Rede😊

Nicht auf den ersten Blick sichtbar:
– massive Einsparung der Transportwege 🚛
– das Geld und die Kaufkrauft bleibt im Land bzw. Bezirk 📍
– Förderung einer krisensicheren Lebensmittelversorgung:Je weniger Zwischenstationen die Lebensmittel durchlaufen, umso weniger anfällig wird die Lieferkette ✅
– Sicherung von Arbeitsplätzen & Eindämmung der Landflucht
– Lebensmittelverschwendung vermeiden

Die nächste Einkaufsentscheidung kommt bestimmt, schaffen wir gemeinsam eine krisensichere und klimaschonende Lebensmittelkette 🌳🌻🥕